Seit 1985 bin ich konkret erfüllt in der Welt des Geigenbaues über mehrere Etappen, entwickelt zum heutigen Stil. Zur Galerie
Die Instrumente sind so angelegt, das sie klanglich reifen durch spezielle Struktur und Substanz im Holz, dass sie optisch altern im Stil der Alten durch den Lack der so ist und funktioniert. Musizierende werden es persönlich prägen da im Instrument eine Bandbreite an diverser Persönlichkeit angelegt ist. Immer auch in Bezug zum gewählten italienischen Vorbild verschiedene Klangfarben und Dynamik, kraftvoll prickelnde Dunkelheit, von farbig süßem Schmelz bis beindruckend kernig Goldstrahlend. Um in die Nähe von einem perfekten aber auch emotionalen Klang zu kommen, bedarf es vieler auch kleiner Schritte
die sich vorrangig über das Hören bewertet zu einer sich summierenden in Harmonie stehenden Wirkung vervollkommnen. Beginnend schon beim Aussuchen besonders klingender abgelagerter Tonhölzer. Und es endet zunächst beim ganz wichtigen speziellen Einrichten des fertigen Instrumentes mit den Musikern. Wo ich aber immer eine große Freude verspüre, ist der Prozess der Herstellung des Lackes, wie dieser vor ca. 300 Jahren gemacht wurde und auch die sehr anspruchsvolle Aufbringung des Lackes. Dieses um die raffinierte Optik mit den so authentisch wie möglich wirkenden Alterungspuren zu erzeugen.
ca. 1728 Stradivari Viola
Korpus Größe: 41,5
fokussierter robuster muskulöser Klang, dennoch mit italienischer sweetness.